Nadine Dinter PR ist eine inhabergeführte Agentur für Pressearbeit, PR-Beratung und Art Administration. Das Leistungsspektrum reicht von klassischer Pressearbeit für kulturelle Institutionen über fachspezifische Beratung zeitgenössischer Galerien bis hin zu Öffentlichkeitsarbeit und Promotion für Museen und Stiftungen. Den thematischen Schwerpunkt bildet die Fotografie. Darüber hinaus arbeitet die Nadine Dinter PR spartenübergreifend zu den Themenfeldern zeitgenössische Kunst, Lifestyle sowie Art & Commerce.
George Hoyningen-Huene: Glamour & Style
JAEGER ART präsentiert mit "Glamour and Style" Fotografien berühmter Persönlichkeiten der 1920 - 1960er Jahre des Fotografen George Hoyningen-Huene (1900-1968), einem der bahnbrechendsten Fotografen seiner Zeit, der es wie kaum ein anderer verstand, Kunst, Mode und Film miteinander zu verbinden.
George Hoyningen-Huene arbeitete vor allem in Paris, New York und Hollywood und erlangte zunächst internationalen Ruhm für seine sehr anspruchsvolle Mode- und Porträtfotografie. Seine sorgfältig ausgeleuchteten Studiokompositionen mit Elementen der Moderne, des Neoklassizismus und des Surrealismus machten Hoyningen-Huene von 1926 bis 1935 zu einem der führenden Fotografen der Zeitschriften Vogue, Vanity Fair und später bei der Konkurrenzzeitschrift Harper's Bazaar. Von seinen Zeitgenossen verehrt, inspirierte er auch nachfolgende Generationen von legendären Fotografen und Filmemachern in aller Welt. Richard Avedon bezeichnete Hoyningen-Huene als "ein Genie, der Meister von uns allen".
In den 1920er und 1930er Jahren bildete Paris das mächtigste Zentrum der Kreativität und der Kunst, und Hoyningen-Huene galt als einer der wichtigsten Chronisten innerhalb der miteinander verflochtenen Welten von Kunst, Mode, Design, Film und High Society. "Glamour and Style" widmet sich den von ihm portraitierten Zeitgenossen und Wegbegleitern. Aufnahmen der damaligen Topmodels Lisa Fonssagrives oder auch Lee Miller oder Agneta Fischer - die beide später selbst bedeutende Fotografinnen wurden - lassen den Betrachter in eine vergangene Zeit voller Anmut und Eleganz eintauchen. Auch mit den Stars des Künstlermilieus, wie z.B. Man Ray oder Salvador Dalí war er ebenso gut befreundet und arbeitete mit ihnen im Rahmen unterschiedlicher Projekte zusammen. Neben der Kunst und Mode war Hoyningen-Huene seit seiner Jugend von der Filmindustrie fasziniert.
Auch nachdem er im Jahre 1935 die Vogue für das Harper´s Bazaar Magazin verließ, wurde er nicht müde, weiterhin die Stars der damaligen Zeit zu portraitieren. Dutzende von Schauspielern und Künstlern wurden von ihm abgelichtet und er bereitete sich auf jedes Shooting intensiv vor, denn er strebte danach, die unterschiedlichen Charaktere der jeweiligen Hollywood-Idole festzuhalten. So portraitierte er unter anderem Gary Cooper, Marlene Dietrich, Charlie Chaplin, Johnny Weissmüller, Rita Hayworth, Katharine Hepburn oder Greta Garbo.
Noch zu Lebzeiten war Hoyningen-Huene in wegweisenden Ausstellungen wie "Film und Foto der 20er Jahre" (1929) und während der Photokina (1963) in Deutschland vertreten. In jüngerer Zeit waren seine Bilder zwar in vereinzelten Ausstellungen zur Geschichte der Modefotografie zu sehen, aber Einzelausstellungen zu seinem Werk sind sehr rar. Die Neue Nationalgalerie eröffnet ebenfalls im Januar eine Ausstellung über das Leben der Ikone der 20er, Josephine Baker, in der auch einige Portraits von Hoyningen-Huene zu sehen sein werden und das Modehaus Chanel widmet Hoyningen-Huene ab Februar eine Einzelausstellung in ihren musealen Räumen in Tokyo, zu der auch der begleitende Katalog “George Hoyningen-Huene: Photography, Fashion, Film” bei Thames & Hudson erscheinen wird; dieser wird ebenfalls erstmalig in der Galerie präsentiert.
Mit großer Hingabe an sein Handwerk betrachtete Hoyningen-Huene die Magazinfotografie nie als minderwertig gegenüber der bildenden Kunst und er ermutigte seine Kollegen regelmäßig, Bilder "mit der Absicht zu erschaffen, dass sie eines Tages in die wichtigsten Fotokunstkunstsammlungen der Welt aufgenommen werden." ...

In Memory of Larry Fink: BOXING
Seit dem 2. Dezember 2023 präsentiert die Galerie Bene Taschen die Ausstellung "Boxing" des renommierten amerikanischen Fotografen Larry Fink (1941 - 2023), der letzte Woche verstarb, und ehrt gleichzeitig dessen Werk. Die Fotografien setzen die transatlantische Boxindustrie im Zeitraum Ende 80er bis Anfang 90er Jahre in Szene und feiern ikonische Momente von Boxlegenden wie z.B. Mike Tyson und Jimmy Jacobs.
Seit jeher hat sich Fink mit sozialpsychologischen und politischen Themen auseinandergesetzt und die Verhältnisse, Friktionen und Entwicklungen zwischen der Arbeiterklasse und der Oberschicht eingefangen. Seine Rolle war dabei stets die eines stillen Beobachters, der am Rande steht und verborgene Blicke, geheime Berührungen oder authentische Ausdrücke einfing. Von Hollywood-Berühmtheiten auf Oscar-Partys bis hin zur rauen und erbarmungslosen Boxwelt wecken Finks berühmte Schwarz-Weiß-Fotografien Erinnerungen an die alten Barockmeister: In Kompositionen, die Caravaggios Einsatz von Chiaroscuro und Rembrandts gezielten Lichteffekten ähneln, bewegen sich mal unbekannte, mal berühmte Figuren zwischen Licht und Schatten, Euphorie und Leid.
Durch diese für ihn typische Arbeitsweise fängt der Dokumentarist in seinen Boxaufnahmen den blanken Überlebensdrang der Boxer – gestählt durch ihre Disziplin, Erwartungen und Ambitionen – ein; sowohl innerhalb als auch außerhalb des Rings. Gleichzeitig zeigen Finks Bilder die tiefe Brüderlichkeit, die viele Boxer verbindet und ohne die es nur Blutvergießen und Brutalität gäbe.
Gesichter, die voller Stolz dem Schweiß, Schmerz und der Pein des Verlierens strotzen; heroische Kämpfer, die sich jeder Herausforderung mit Mut, Biss und hartem Training stellen.
Finks tiefes Interesse an der Welt des Boxens entstand durch einen Auftrag im Jahr 1986, bei dem er den Sportler Jimmy Jacobs fotografieren sollte. Bilder, die verschiedene Orte wie Theater und Hotelzimmer in Pennsylvania, New York und New Jersey zeigen, bieten einen detaillierten wie faszinierenden Einblick in die unzähligen Reisen, die Fink für diese Serie unternahm. Einer der ikonischen Momente dieser Serie ereignete sich in Las Vegas, wo Fink das historische Duell zwischen Mike Tyson und Donovan Ruddock fotografierte; ein Kampf, der 1991 als "Kampf des Jahres" gefeiert wurde.

Leica Oskar Barnack Award (LOBA) 2023
Zwölf Finalistinnen und Finalisten stehen in diesem Jahr auf der Shortlist des international renommierten Fotowettbewerbs Leica Oskar Barnack Award (LOBA), der 2023 in seine 43. Runde geht. Alle Bildserien der Shortlist sind ab sofort unter www.leica-oskar-barnack-award.com zu entdecken.
Auch in diesem Jahr wird es wieder spannend, wer mit dem Leica Oskar Barnack Award (LOBA) ausgezeichnet wird. Am 12. Oktober werden die Gewinnerinnen oder Gewinner in der Haupt- und in der Newcomer-Kategorie mit der Preisverleihung in Wetzlar im Rahmen eines großen Fests der Fotografie geehrt.
Ausgewählt wurde die Shortlist in bewährter Weise auf der Grundlage der eingereichten Vorschläge von rund 60 renommierten Expertinnen und Experten der internationalen Fotografieszene aus mehr als 30 Ländern, aus der dann die diesjährige Jury im zweiten Schritt die LOBA Shortlist 2023 bestimmt hat. Teil der Shortlist ist auch der Leica Oskar Barnack Award Newcomer, der an Fotografinnen und Fotografen unter 30 Jahren geht und in Kooperation mit bedeutenden internationalen Fotoinstitutionen und Hochschulen aus 15 Ländern ausgewählt wurde.
Im Anschluss an die Preisverleihung am 12. Oktober werden alle LOBA-Serien im Ernst Leitz Museum in einer großen Ausstellung mit freundlicher Unterstützung durch WhiteWall und in einem begleitenden umfangreichen Katalog präsentiert.
Die Serien der LOBA-Shortlist 2023 (Haupt- und Newcomer-Kategorie) im Überblick (in alphabetischer Reihenfolge):
Eric Bouvet: Elevations
Ismail Ferdous: Sea Beach
Johanna-Maria Fritz: A Grave in the Garden
Natela Grigalashvili: The Final Days of Georgian Nomads
Jonas Kakó: The Dying River
Edu León: Unearth the Memory
Rania Matar: Fifty Years Later
Gustavo Minas: Liquid Cities
Seamus Murphy: Kingdom

ALICE SPRINGS. RETROSPEKTIVE
Am 2. Juni 2023 eröffnete die Berliner Helmut Newton Stiftung ihre Ausstellung „ALICE SPRINGS. RETROSPEKTIVE“. Anlässlich des 100. Geburtstags von June Newton alias Alice Springs werden über 200 Fotografien auf der gesamten Ausstellungsfläche im ersten Stock des Museums für Fotografie gezeigt.
Während bereits 2010 und 2016 größere Alice Springs-Ausstellungen in der HNF realisiert wurden, wurden viele Aufnahmen dieser Retrospektive bislang noch nie gezeigt. Eine ausgiebige Recherche im hauseigenen Archiv, insbesondere des kürzlich nach Berlin verbrachten Bestandes aus der gemeinsamen Wohnung der Newtons in Monaco, hat einen neuen Einblick auch in das Schaffen von Alice Springs ermöglicht – und diese teilweise spektakulären Ergebnisse werden nun, als vintage oder exhibition prints, erstmals zu sehen sein.
Unter dem Pseudonym Alice Springs arbeitete June Newton seit 1970 als Fotografin, insbesondere im Bereich Porträt. Am Anfang des eigenen Œuvres stand eine Grippe Helmut Newtons. June Newton ließ sich von ihm die Handhabung von Kamera und Belichtungsmesser erklären und fotografierte 1970 in Paris ein Werbebild für die französische Zigarettenmarke „Gitanes“. Das Porträt des rauchenden Models war der Startschuss für die neue Karriere der australischen Theaterschauspielerin, die in Frankreich aufgrund der Sprachbarriere nur wenig Aussicht auf ein Engagement besaß. In der Folgezeit vermittelte ihr José Alvarez, der damals in Paris eine Werbeagentur leitete, Aufträge für Werbeaufnahmen von pharmazeutischen Produkten. Und Alvarez, inzwischen Chef der „Editions du Regard“, war es auch, der 1983 den ersten Porträtband von Alice Springs verlegte.Ab Mitte der siebziger Jahre entstanden nämlich auch zahlreiche Porträts, Menschenbilder voller Empathie, die bis heute die für Alice Springs so charakteristische Mischung aus Einfühlung und Neugierde auf ihre Zeitgenossen transportieren. In den Porträts ihrer Fotografenkollegen – darunter Richard Avedon, Brassaï, Ralph Gibson, Sheila Metzner und Robert Mapplethorpe – sowie anderer Prominenter wie Nicole Kidman, Isabelle Adjani, Vivienne Westwood, Liam Neeson oder Claude Chabrol gelingt es Alice Springs nicht nur, das Aussehen der Dargestellten einzufangen, sondern auch deren Aura.
Auch wenn die meisten der Porträtierten zum kulturellen Jetset gehören, macht Alice Springs grundsätzlich keinen Unterschied zwischen den gesellschaftlichen Schichten. Ihren Kamerablick auf die Menschen konzentriert sie meist auf deren Gesichter; zuweilen fasst sie sie im engen Bildausschnitt als Brust- oder Dreiviertelporträt. Die Porträtierten schauen neugierig, offen und direkt in ihre Kleinbildkamera. Nur wenige Studioporträts sind darunter, die Mehrzahl entstand vielmehr – meist bei natürlichem Licht – im öffentlichen Raum sowie vor oder in den Wohnungen der Protagonisten. So begegnen uns eitle Posen oder ein natürliches Selbstbewusstsein ebenso wie schüchterne Blicke. Die Bildnisse, im Auftrag von Zeitschriften ebenso wie aus freiem Antrieb entstanden, werden zu visuellen Kommentaren, zu Interpretationen der Dargestellten. Alice Springs lässt jedem und jeder Porträtierten seine oder ihre Individualität. Dabei gelingt es ihr immer wieder, dem allgemeingültigen und bekannten Bild ein möglichst klischeefreies, neues und ungewöhnliches Abbild hinzuzufügen. Möglicherweise hilft ihr die tiefe Kenntnis des Schauspiels, gleichzeitig auf und hinter die Fassade des Menschlichen zu schauen.
Interessant sind auch die Porträts ihres Mannes, häufig während seiner Shootings entstanden, die gemeinsam mit Newtons Porträts seiner Frau sowie ausgewählten Selbstporträts die repräsentative Werkschau abrunden. Diese privaten Bilder führen gewissermaßen die gemeinsame frühere Ausstellung „Us and Them“ weiter. Im hinteren Ausstellungsraum sind Aufnahmen aus diesem legendären Gemeinschaftsprojekt und andere gegenseitige Porträts zu sehen. So schließt sich der Kreis gleich mehrfach, denn das Leben und das Werk von Helmut und June Newton war auf vielfältigste Weise verbunden und trifft in der Berliner Ausstellung nun erneut zusammen.

Meg Hewitt: Tokyo is Yours
Die CHAUSSEE 36 Photo Foundation freut sich, die Einzelausstellung „Tokyo is yours“ von der australischen Fotografin Meg Hewitt zu zeigen und somit das Werk der Künstlerin zum ersten Mal in Deutschland zu präsentieren. Meg Hewitt, geboren 1973 in Sydney, Australien, studierte Bildhauerei, Malerei und Medien. Seit 2010 widmet sie sich der Fotografie.
"Tokyo is yours" ist eine Schwarz-Weiß-Serie, die zwischen 2015 und 2017 in Tokio entstanden ist. Der Zyklus zeigt Hewitts tiefe Reflexion über Japan und über dessen Unsicherheit und Zerbrechlichkeit nach der Katastrophe in Fukushima. Die Umweltkatastrophe von 2011 führte beinahe zur Evakuierung von Tokyo, dieser Stadt mit mehr 13 Mio. Einwohnern. Der Titel „Tokyo is yours“ stammt wiederum von einem Graffiti, das auf die Mauern der Stadt geschrieben wurde.
Die Fotografin findet ihre Inspirationen in Mangas und Filmen. Es ist vor allem das Leben in den Straßen von Tokio, das sie interessiert.
Die Szenen, die Meg Hewitt auf ihren Film bannt, haben filmische Qualitäten. Menschen treffen aufeinander, seltsame Situationen tauchen auf und verschwinden wieder. Meg reiste zwischen 2015 und 2017 sieben Mal nach Japan. Täglich lief sie zwölf Stunden lang durch die Stadt, spazierte durch Parks, Nachtbars und den Tierpark, reiste nach Fukushima oder besuchte die Uferpromenade. Sie fing kleine Details ein, die spontan ihre Aufmerksamkeit erregten und verewigte die Einwohner, denen sie begegnete. Die Tatsache, dass sie kein Japanisch spricht oder liest, keine Konversation verstand, gab ihr ein Gefühl völliger Freiheit und Kreativität. Die Menschen, denen sie begegnete und die Szenen, denen sie beiwohnte, wurden dadurch zu Symbolen, Archetypen und Metaphern. Der Fotograf Daido Moriyama, dessen Werk Meg Hewitt als Inspirationsquelle ansieht, beschreibt ihre Fotografien als „gefährlich“.
Mit ihren Fotos erforscht Meg Hewitt den Raum zwischen den Dingen, Erinnerungen, zwischenmenschlichen Beziehungen und Angst. Oft fotografiert sie nachts mit Blitzlicht, wodurch sie ihr Motiv vom Kontext isolieren kann. Die Verwendung von Silberfilm betont die Kontraste der Schwarztöne beim Entwickeln der Filme. Durch ihre besondere Ästhetik, die eine bedrohliche Verdichtung des Raums entstehen lässt, erwecken die Fotografien ein Gefühl des psychologischen Drucks...

Thomas Hoepker: All Around The World – Unseen Color & Early Black and White
Die Galerie Buchkunst Berlin präsentiert seit 30. September 2023 die neue Ausstellung „All around the world – unseen color & early black and white“ mit Fotografien des legendären Magnum-Fotografen Thomas Hoepker. Aus RIO – HONG KONG – NEW YORK – NEAPEL – PARIS stammen die zahlreichen unveröffentlichten und frühen Aufnahmen Hoepkers, die nun erstmalig gezeigt werden.
Mehr als ein Jahrzehnt bevor der Begriff New Color Einzug in die Fotografie-Geschichte hielt, fotografierte Thomas Hoepker bereits mit Kodachrome und Ektachrome-Diafilmen in Südostasien, Afrika, Südamerika und vielen Ländern Europas. Eine absolute Entdeckung! In den umfangreichen Konvoluten an unveröffentlichten Diafilmen, welche Thomas Hoepker ab 1959 während seiner Fotoreportagen auf der ganzen Welt aufnahm, finden sich viele Aufnahmen, in denen die Farbe ein erweitertes und dominierendes Element der Bildkomposition darstellt und die Rolle der Erzählung übernimmt. Meist war Hoepker mit zwei Leica-Kameras unterwegs; eine für Schwarz-Weiss , die andere für Farbe. Die frühen Farbfotografien, welche sich oft den Regeln der Fotojournalismus entziehen, beschreiben in ihrer Vielzahl und künstlerischer Qualität eine eigenständige Sicht auf die Entwicklung der Welt und sind auf eine abstrakte Art korrespondierende Zeitzeugen. Sie fügen dem scheinbar unendlichen Bilder-Kanon der künstlerischen Fotografie neue und einmalige Aufnahmen hinzu. Das vielschichtige Werk des Fotografen Thomas Hoepker wird durch die erstmalige Präsentation der Bilder um eine neue Lesart ergänzt.
Als weiteres Highlight der Ausstellung wird in der Galerie Buchkunst Berlin zum Erscheinen des Fotobuches „THOMAS HOEPKER - ITALIA“ eine Auswahl dieser Schwarz-Weiss-Aufnahmen, welche zwischen 1956 und 1959 in Italien entstanden sind und zu den frühesten Serien des Fotografen zählen, präsentiert.

Save The Dates
26. Januar 2024, 19.00 - 22.00 Uhr:
13. Februar 2024, 11.00 Uhr:
14. Februar 2024, 19.00 Uhr:
Ende Februar/Anfang März 2024:
Juli 2024 :
17 JAHRE