Nadine Dinter PR ist eine inhabergeführte Agentur für Pressearbeit, PR-Beratung und Art Administration. Das Leistungsspektrum reicht von klassischer Pressearbeit für kulturelle Institutionen über fachspezifische Beratung zeitgenössischer Galerien bis hin zu Öffentlichkeitsarbeit und Promotion für Museen und Stiftungen. Den thematischen Schwerpunkt bildet die Fotografie. Darüber hinaus arbeitet die Nadine Dinter PR spartenübergreifend zu den Themenfeldern zeitgenössische Kunst, Lifestyle sowie Art & Commerce.
Miron Zownir – Berlin Noir at MegaFence & Fence Entrance Tresor
In Kollaboration mit der Tresor Foundation freut sich die Galerie Bene Taschen, die Schwarz-Weiß-Arbeiten des Berliner Fotografen Miron Zownir vor dem legendären Club Tresor zu präsentieren. Auf einer Fläche von 100 Metern werden Zownirs eindringliche Arbeiten aus seiner Berlin Noir-Serie auf dem MegaFence vor dem Kraftwerk sowie der Fence Entrance des Tresors gezeigt.
In diesem Großformat treffen das Berlin ab den 1975ern und die gegenwärtige Stadt aufeinander. Damals wie heute fängt Miron Zownir mit seiner Contax-Kamera in einer radikalen, rohen fotografischen Form die Städteszenen und Protagonisten ein. Die DNA Berlins - vor der Wende bis heute - sind in seinen Arbeiten eingekerbt. Das Nachtleben, zahlreiche „Subkulturen“ und einige am Rande der Gesellschaft stehende Individuen werden ebenso in Zownirs Werken gespiegelt wie der Zeitgeist und die einzigartige Geschichte der Stadt Berlin. Bekannt für seine authentische Auseinandersetzung mit der urbanen Realität, konfrontiert Miron Zownir uns mit einer einzigartigen Mischung aus Wildheit, Freiheit und Intimität. Seine Fotografien erinnern an die ständige Evolution der Stadt und die Unvergänglichkeit ihrer Subkultur, beleuchten aber auch die sozialen Härten des Großstadtlebens.
Zownirs fotografische Karriere startete in West-Berlin, wo er 1975 mit analoger Schwarz-Weiß-Fotografie zu arbeiten begann. Es folgte ein einjähriger Aufenthalt in London 1978/79, gefolgt von einem achteinhalb-jährigen Aufenthalt in New York City ab 1980. Seine fotografische Dokumentation der New Yorker Subkultur der 1980er Jahre prägte sein Renommee als radikalster Dokumentarfotograf seiner Generation. Nach Stationen in Los Angeles und Pittsburgh kehrte Zownir 1995 nach Berlin zurück, wo er seitdem lebt und arbeitet.
Miron Zownirs Arbeiten waren in zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. 2004 präsentierte das Centre de Cultura Contemporània in Barcelona seine Fotografien neben Werken von Picasso und Goya. Im Fotomuseum Winterthur waren seine Arbeiten 2008 und 2009 in den Ausstellungen DARKSIDE I und DARKSIDE II zu sehen. 2016 widmete das Haus der Photographie in Hamburg Zownir eine Retrospektive mit über hundert Fotografien. Weitere Ausstellungen im musealen Kontext folgten. Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg (2019) und das Museum für Fotografie Berlin (2020) präsentierten die frühen Fotografien von Miron Zownir aus Berlin und New York in der Ausstellung WOLFGANG SCHULZ UND DIE FOTOSZENE UM 1980. Im Kunstmuseum Gelsenkirchen und Museum für Moderne Kunst – Weserburg Bremen waren 2022 Fotografien aus der Serie UKRAINIAN NIGHT zu sehen.
In der Ausstellung DIX UND DIE GEGENWART (2023/24) in den DEICHTORHALLEN Hamburg wurden 50 Fotografien aus fünf Serien aus Städten wie Moskau, London, New York City, West-Berlin, Berlin sowie der US-Amerikanischen Metropolen Los Angeles, San Francisco und Las Vegas den fünf Radiermappen „Der Krieg“ von Otto Dix gegenübergestellt.
Erstmals wird Miron Zownirs Werk nun ab dem 30. April 2025 nicht in einem Galerie- oder Museumskontext zu sehen sein, sondern unter freiem Himmel, in einem lebendigen, unkonventionellen Setting. Zusammen mit der Tresor Foundation und kuratiert von Zownirs langjährigem Galeristen Bene Taschen verwandeln sich der MegaFence vor dem Kraftwerk und der Eingang zum Tresor-Club zu einer beeindruckenden Outdoor-Galerie und bieten die Möglichkeit eines barrierefreien Dialoges zwischen Zownirs Fotokunst und der dynamischen Stadtlandschaft im Hier und Jetzt.

PRIMAL MATTER 4.0 × Torso Reloaded II
Nach einer erfolgreichen Präsentation im Rahmen des Fotografiefestivals Rencontres d´Arles im Sommer 2024 stellt die Berliner Fotografin Nadine Dinter ab dem 17. April ihre Torso Reloaded-Serie als Teil der Ausstellung „PRIMAL MATTER 4.0“ im prideART-Atelierhaus Berlin aus. Während bis dato ausschließlich männliche Aktaufnahmen in Berlin zu sehen waren, zeigt Dinter nun erstmalig auch Torso-Fotografien von weiblichen Modellen.
„TORSO RELOADED II“ ist der zweite Teil der Werkgruppe, den Nadine Dinter 2012 zusammen mit dem ehemaligen Erotikmodel Benjamin Godfre als Hommage an Andy Warhols berühmt-berüchtigte „Torso“-Serie aus dem Jahr 1977 kreiert hat. Und auch bei dieser Ausstellung wird es wieder eine außergewöhnliche Raumgestaltung geben, durch die auf den besonderen Ort eingegangen wird.
Die in der Ausstellung gezeigten Aufnahmen wurden zwischen Januar 2022 und Mai 2024 in Berlin aufgenommen, mal in einer sonnendurchfluteten Hotel-Suite, mal in einem Fotostudio.
In Nadine Dinters Torso-Werkreihe ersetzen die individuellen Körperverzierungen wie Tattoos und Narben die Abbildungen der einzelnen Gesichter; gleichzeitig stehen diese Merkmale für die jeweiligen Lebensgeschichten, Erfahrungen, Emotionen und Vorlieben der Modelle und verschmelzen durch Dinters Linse gesehen mit den Fotografien der entsprechenden Körper. Abgerundet werden die Darstellungen durch den jeweiligen Lieblingsschmuck der Modelle.

Kristian Schuller. Pictures
Seit 8. März 2025 präsentiert der Kunstraum Potsdam, in Zusammenarbeit mit JAEGER ART die Ausstellung „Pictures“ des renommierten Mode- und Portraitfotografen Kristian Schuller. In seiner unverkennbaren Bildsprache lädt die Solo Show zu einem Wandel zwischen den Welten und Zeiten, der Gegenwart und der Vergangenheit ein.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein faszinierender Parcours durch die energiegeladenen Traumwelten von Schuller. Seine Werke präsentieren sich sowohl in kraftvollen Farben als auch in intensiven Schwarz-Weiß-Tönen. Mal erscheinen sie als eindrucksvolle Starporträts von Persönlichkeiten wie Katy Perry oder Cate Blanchett, mal entfalten sie sich in auratischen Modeinszenierungen.
Der in Rumänien geborene Künstler, der als Kind nach Deutschland zog, präsentiert als Gegenpol eine Werkserie mit Schwarz-Weiß-Porträts aus Transsilvanien. Vielfältige Charaktere, die sein Bild von der Heimat bereits in seiner Jugend prägten. Eindringliche Gesichter empfangen den Betrachter mit offenem Blick und schaffen in diesem direkten visuellen Dialog eine Komplementierung zu den farblich aufgeladenen Traumwelten. Beide Welten von Kristian Schuller wecken gleichermaßen Neugier auf die Geschichten hinter den Bildern, auf die Anekdoten hinter den Begegnungen und auf die nächste Etappe seiner poetischen, atemlosen und lichtdurchfluteten Reise.
Schullers unverkennbare Bildsprache, die immer in enger Zusammenarbeit mit seiner Frau Peggy entsteht, zeichnet sich durch einen spielerischen und überraschenden Umgang mit den vielfältigen Möglichkeiten der Fotografie aus. Der gezielte Einsatz von Unschärfe, kombiniert mit einem harmonischen Spiel von Licht und Schatten, führt dazu, dass Schullers Bilder eine mystische Atmosphäre erzeugen, die dem Betrachter viel Raum für eigene Interpretationen lässt.
Aufgewachsen im rumänischen Kommunismus, manifestierte sich Kristians Abneigung gegen das zu jener Zeit allgegenwärtige und triste Grau in Grau auf den Straßen und in der Gesellschaft bereits im Kindesalter. Farben und Licht faszinieren ihn seither ebenso wie die Menschen, die mit Witz, Humor und Improvisation auf dieses Grau reagierten.
Über seine Herangehensweise an seine Fotografie sagt er selbst: „Lieber träume ich mich in das Unbekannte hinein, als alles im strahlenden Licht präsentiert zu bekommen. Die Silhouette einer Frau reicht aus, um in meiner Phantasie einen ganzen Film ablaufen zu lassen. Ich habe das große Glück, mit wunderbaren Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, deren starke Persönlichkeiten mich sowohl inspirieren als auch herausfordern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um bekannte Charaktere wie Cate Blanchett oder Penélope Cruz handelt oder um gewöhnliche Menschen aus meinem Dorf in der Transsilvanien-Serie. Charakter und Schönheit in Bildern können nur im Zusammenspiel mit der Persönlichkeit der Porträtierten entstehen. Alles andere ist für mich leer.“

Larry Fink – Feeling the Experience
I´m not specifically involved with the event in front of me. I`m involved with what it looks like, what it feels like, what it smells like, what it offers to me and how it makes me feel. And through those feelings of the experience, I make the photograph. (Larry Fink, März 2021)
Der im Dezember 2023 verstorbene Larry Fink arbeitete über 65 Jahre als Fotograf. Seine Arbeiten waren in Einzelausstellungen u.a. im Museum of Modern Art und Whitney Museum in New York zu sehen. Noch bis zum 13. April 2025 präsentiert das Sarasota Art Museum in Florida eine umfassende Ausstellung, die sowohl die Arbeiten von Larry Fink als auch die der Bildhauerin Martha Posner zeigt, die über 30 Jahre seine Lebensgefährtin war. Die Galerie Bene Taschen freut sich, ab dem 16. März eine Auswahl aus seinen Werkgruppen Social Graces, Somewhere There‘s Music, The Vanities und Boxing unter dem Titel Larry Fink – Feeling the Experience zu präsentieren.
Larry Fink sammelte erste fotografischen Erfahrungen in New York und zog später von Brooklyn nach Pennsylvania. Er besuchte die New Yorker New School for Social Research, die sein Interesse an soziologischen Sichtweisen weckte. Auch seine Bezüge zur Jazz-Musik haben einen frühen Ursprung; Jazz begleitete ihn seit seiner Kindheit. Er selbst spielte Piano und Harmonika. Die Bilder aus der Reihe Somewhere there’s Music zeugen von den Begegnungen zwischen dem Fotografen und den Musikerinnen und Musikern. Vor seiner Kamera standen Jazz-Legenden wie John Coltrane oder Finks großes Idol Jimmy Rushing, welchen er bereits 1957 getroffen hatte.
Ab Ende der 1980s setzte Fink die transatlantische Boxindustrie in Szene und begleitete u.a. Mike Tyson und Jimmy Jacobs. Seine Serie Boxing zeigt viele ikonische Momente aus legendären Boxkämpfen.
Seit jeher hat sich Fink mit sozialpsychologischen und politischen Themen auseinandergesetzt und die Verhältnisse, Friktionen und Entwicklungen zwischen der Arbeiterklasse und der Oberschicht eingefangen. Als geladener Gast oder offizieller Fotograf dokumentierte er in The Vanities soziale Eliten auf Partys und Galas und positionierte sich selbst dabei stets als stiller Beobachter, außerhalb des Geschehens. In teils intimen Momenten fing er die Interaktionen der Gäste – mal einen Blick über die Schulter, mal ein Lächeln oder eine ungestellte Geste - ein.
In Social Graces stehen diese Werke den Fotografien von der Familie Sabatine aus Pennsylvania gegenüber. Während eines Besuchs im kleinstädtischen Martins Creek dokumentiert er die familiären Treffen zu verschiedenen Anlässen, wie zum Beispiel einem achten Geburtstag. Seine fotografische Arbeit umfasst somit ein breites und kontrastreiches Spektrum, das von alltäglichen Familienszenen bis hin zu elitären Veranstaltungen reicht. Fink formt somit ein Gesellschaftsbild, das unvoreingenommen unterschiedliche soziale Gruppen verbindet. Sein Lebenswerk ist gleichzeitig der Spiegel seines Gesellschaftsbildes. Für ihn stand der Mensch stets im Mittelpunkt.
Most important thing or perhaps a very important thing is that my parents were very supporter of the arts, they were very much left wing family. So they think what I do photographically would be situated with social concerns. But jet at the same time with the deeper concerns of beauty. (Larry Fink, März 2021)

Polaroids
Am 6. März 2025 eröffnete die Berliner Helmut Newton Stiftung im Rahmen des EMOP Berlin 2025 ihre neue Gruppenausstellung „Polaroids“ mit Werken von Helmut Newton und zahlreichen Kollegen und Kolleginnen.
Das Polaroid-Verfahren hat seit den 1960er-Jahren die Fotografie revolutioniert. Wer diese Kamera jemals benutzt hat, wird den Geruch der Entwicklungsemulsion und die Faszination für das Sofortbild nicht vergessen. Gelegentlich entwickelte es sich von allein, während es bei manchen Verfahren zusätzlich nötig war, eine Fixierflüssigkeit über die Bildoberfläche zu ziehen. Insofern ist es – zwar nicht in fototechnischer Hinsicht, wohl aber wegen der schnellen Verfügbarkeit – ein Vorläufer der digitalen Fotografie von heute. Polaroids als Prints sind zumeist Unikate. In nahezu allen fotografischen Genres – Landschaft, Stillleben, Porträt, Mode und Akt – und überall auf der Welt fand die ungewöhnliche Bildtechnik begeisterte Anwender. Auch Helmut Newton liebte es, mit unterschiedlichen Polaroid-Kameras zu fotografieren sowie mit Hilfe von Sofortbild-Rückteilen, die die Rollfilmkassetten seiner Mittelformat-Kameras ersetzten. Dies geschah von den 1970er-Jahren bis zu seinem Tod, vor allem in Vorbereitung seiner Mode-Shootings. Polaroids entsprechen in diesem Zusammenhang einer Art Ideenskizze und dienen zugleich der Überprüfung der konkreten Lichtsituation und Bildkomposition. Gleichwohl hat Newton diesen Sofortbildern, auch wenn sie zunächst als bloße Vorstudien entstanden, bereits 1992 ein eigenes Buch gewidmet und 2011, also posthum, erschien ein zweites; beide Publikationen sind bis heute im Buchhandel erhältlich. Einige Polaroids hat Helmut Newton als eigenständige Werke signiert; sie werden mittlerweile für hohe Summen auf dem Kunstmarkt gehandelt.
Im Berliner Stiftungsarchiv befinden sich Hunderte solcher Original-Polaroids, die teilweise erst nach dem Tod von June Newton aus der gemeinsamen Wohnung in Monte Carlo in die Helmut Newton Stiftung überführt wurden; daraus wurde nun eine neue repräsentative Auswahl getroffen, ergänzt durch Vergrößerungen einiger Polaroids, die bereits 2012 für eine frühere Ausstellung in der Helmut Newton Stiftung hergestellt wurden, damals kuratiert von June Newton.
In der aktuellen Gruppenausstellung werden Newtons Polaroids von zahlreichen Werken zusätzlicher Fotografen und Fotografinnen ergänzt, auch in Kooperation mit WestLicht/OstLicht Wien, aus deren riesiger Polaroid-Sammlung Kurator Matthias Harder frei wählen konnte. So werden auch die unterschiedlichen Polaroid-Verfahren und Bildgrößen sowie experimentelle Weiterbearbeitungen einzelner Prints oder ganzer Tableaus in der Ausstellung präsentiert.

Transience and Memory: The Photographic Narratives of Climate Crisis
Die Ausstellung stellt Ana Zibelniks (*1995, Ljubljana/Slowenien) Arbeit Immortality is Commonplace (2022) der Serie Fault Line (2023, –) gegenüber, die gemeinsam mit Jakob Ganslmeier (*1990, München/Deutschland), entstanden ist. Beide Arbeiten beschäftigen sich mit den Auswirkungen der Klimakrise und der Klimaangst, die den Diskurs der heutigen Jugend prägen.
Immortality is Commonplace beleuchtet Zibelnik veränderte Rolle der Fotografie in Zeiten der Klimakrise. Während die Menschheit den psychologischen Drang verspürt, die Vergangenheit zu bewahren, sieht sie sich gleichzeitig der Bedrohung des Aussterbens gegenüber. Was bedeutet es, in einer Endzeit zu leben? Zibelniks Faszination für biologisch unsterbliche Flechten wirft die Frage auf: Wer dokumentiert wen–wir die Natur oder die Natur uns?
Ana Zibelnik (geb. 1995, Ljubljana) ist eine slowenische, bildende Künstlerin, die in Den Haag, Niederlande, lebt. Sie hat einen Master-Abschluss in Film- und Fotostudien an der Universität Leiden und einen BA in Visual Communication Design from the University of Ljubljana. Ihre Arbeit dreht sich um die Themen ökologische Krise, Klimaangst und deren soziale Auswirkungen. Seit 2020 arbeitet sie auch als Teil des Künstlerduos Ganslmeier & Zibelnik.
In 2024 gewann Zibelnik den Hauptpreis des slowenischen Kranj Foto Festivals und zeigte ihre Arbeiten u.a. auf der Photo Basel und im FOAM Amsterdam (NL), und, zusammen mit Ganslmeier, im Fotomuseum Den Haag (NL); im Jahr 2023 wurden Werke, die sie zusammen mit Jakob Ganslmeier und Onias Landveld kreiiert hatte, in der Gedenkstätte Bergen-Belsen ausgestellt; 2022 waren ihre Arbeiten u.a. in der Maribor Art Gallery, UGM Studio, auf der Paris Photo Online, auf dem Art Salon Zürich und als Teil einer Gruppenausstellung im Benaki Museum/Athens Foto Festival (GR) zu sehen; zwischen 2017 und 2021 war Zibelnik in div. Institutionen, von Deutschland über Ungarn bis hin zu Portugal und der Schweiz, vertreten und konnte verschiedenste Auszeichnungen wie den Mondriaan Fonds -Artist Project Grant und den Het Cultuurfonds, Fault Line; Stroom Den Haag, SPOT Grant, div. Nominierungen für den Newcomer-Preis des Leica Oskar Barnack Award und das City Municipality of Ljubljana Scholarship verzeichnen.
Derzeit sind zwei der Werke von Ganslmeier & Zibelnik für den Prix Pictet nomiert.

Save The Dates
17. April 2025, 19.00 - 22.00 Uhr:
30. April 2025, 18.00 - 21.00 Uhr:
4. Mai 2025, 15.00 - 20.00 Uhr:
Nadine Dinter PR — 18 Jahre im Dienst der Fotografie,